ES WERDE…SMART!

Tagelang wird der Neubau bereits von einigen Kinder auf Stabilität und Langlebigkeit geprüft – ok, das Plexiglasfenster scheint nicht wirklich kratzfest zu sein. Nun wird es Zeit sich mit den smarten Gimmicks zu beschäftigen. Aber was genau könnte in einem Kinderspielhäuschen überhaupt smart werden? Also lädt Papa seine IoT-Gleichgesinnten Elmar und Tobi zur gemeinsamen Ideenfindung ein (dass Kaffee und Kuchen anstatt Bier auf dem Tisch stand erwähnen wir mal nur am Rande). Nachhaltig, kinderleicht und robust – all diese Kriterien bilden die Säulen. Heraus kommen smarte Funktionen wie „das Häuschen soll autark“, „Sensoren für Daten wie Temperaturen, Lichtstärke, Bewegungen/Präsenz“, „Intelligente Lichtinstallation“ oder „intuitive/kinderleichte Bedingung“.

Die Umsetzung der einzelnen Funktionen ist auf verschiedene Installationsphasen verteilt. Den Anfang macht die autarke Stromversorgung des Häuschen über Solar. In der nächsten Phase sollen dann die Beleuchtungskomponente, Bedienelemente und die Sensorik (inkl. Wetterstation) folgen.

By Published On: 11.8.2020Categories: Bauphase, LED, Tiny Smart House, Wetterstation0 Comments